Sonntag, 28. Oktober 2012
Kap 17
"Was um alles in der Welt ist mit dir los, Lea?" ,wurde sie in der Pause von Mary aus irhen verwirrenden Gedanken geriisen."Jess, meist du wir sollten mit ihr in die Psychiatrie gehen?Oder mit ihr sonstwas unternehmen?"
Jessica lächelte."Nein, ihc glaube wiir sollten ihr nen Traumfänger für gute Träume und nen paar Koffeintabletten schenken...sag schon,Lea, was gibts?"
Unruhig schaute Lea sich um, sie wollte auf jeden Fall vermeiden, dass ihnen jemand zuschaute.
"Kommt ihr mit mir ins Café am Marktplatz?Ich will nicht hier drüber reden und wir haben jetzt sowieso nur noch Bio, scheißegal ob wir den Unterricht verpassen."
Jessica und Mary nickten zustimmend und sie schnappten sich ihre Fahrräder.

Im Café angekommen setzten sie sich an den hintersten Tisch, von den meisten Blicken abgeschirmt.
"Was wünschen die Damen?", fragte eine freundlich aussehende Kellnerin.
"Für mich nen Kaffee Latte und ich denke für euch auch?",erwiderte Jessica.
"Ja klar, wie immer",Mary wandte sich Lea zu.
"Also, erzähl, was is mit dir los?"
Seufzend lehnte sich Lea zurück und erzählte ihnen, wie sie Herrn Myrix, oder Trinial im Park getroffen und wie er sie nach Hause gebracht hatte.
"Das ist nicht dein Ernst!Hat er wirklich?Ist er wahnsinnig!"
"Wieso bin ich nicht auch in den Park gegangen!Er sieht so gut aus!"
Mary und Jessica durchlöcherten Lea mit fragen und diskutierten heftig darüber, ob er das nun dürfe oder nicht.
"Jetzt seid doch mal leise!Ich war noch gar nich fertig!",beruhigte Lea sie.
"Das beste kommt erst noch.Als wir dann vor meiner Haustür standen wollte ich natürlich hoch und dachte er würde einfach gehen. Aber er aht mich so viel gefragt und..."
"Was und?Mann, jetzt mach es nich so spannend!",bettelte Mary
"Naja...er hat so seltsame Sachen gefragt, zum Beispiel ob ich einen Freund habe, ob ich gerne blutiges Steak esse, ob ich gerne alleine bin, ob ich vielkle freundinnen habe, wie alt ich bin und was für eine Blutgruppe ich habe.wie ihr seht nicht so die alltäglichen Lehrerfragen..."
Mary und Jessica schauten sich nur mit gerunzelter Stirn an, sie begriffen nicht, was das bedeuten sollte.
"Ich blick den Typ sowasvon nicht...der is irgendwie unheimlich. Lea, ich würde mich nicht mit ihm alleine treffen, das ist nicht gut! ", meinte Jessica und Mary nickte zustimmend.
"Naja , wir werden sehen, aber ich muss nochmal zur Schule zurück, Frau Einhorn wegen meinem Referat fragen.", versuchte Lea die beiden mit Erfolg von dem Thema abzulenken, plötzlich war es ihr unangenehm darüber zu reden, selbst mit ihren 2 besten Freundinnen und sie verwarf den Gedanken, ihnen von dem Traum zu erzählen.

Als sie zur Schule kamen, herrschte ein einziges Chaos, Menschen rannten schreiend umher und die Lehrer versuchten die Schüler unter Kontrolle zu halten. Lea, Jessica und Mary stiegen von ihren Rädern ab und kämpften sich näher durch die Menschenmenge. Als sie endlich etwas sahen, erschraken sie halb zu Tode. Das gesamte Schulhaus stand iun Flammen, überall war feuer und plötzlich bemerkten sie wie warm es war, die Hitrze wurde immer intensiver. Und mitten auf dem Schulhof, ganz allein und scheinbar unberührbar stand er, die Augen geschlossen, das Gesicht gen Himmel. Es sah aus als würde er das Feuer beschwören und da, von einem Moment auf den anderen hatten die Feuermänner Erfolg, die Flammen gingen fast von alleine zurückund es kühlte kaum merklich ab. Einige klatschten, doch die meisten standen dtumm da, trösteten weinende und geschockte und verfolgten das geschehen. Ein Krankenwagen fuhr vor und ein 6.Klässler wurde auf einer Trage aus dem Gebäude gebracht. Lea registrierte alles, aber eigentlich war sie weit entfernt in einer anderen Galaxis Sie spürte einen starken sog aus der Richtung von Trinial, der wie dunkle Finger nach ihr griff und sie festhielt. Das war nicht mehr normal, verzweifelt versuchte sie dagegen anzukämpfen und sah sich um, ob es den Menschen um ihr herum auch so ging, doch die guckten weiterhin in eine andere Richtung. Immer müder werdend startete sie einen letzten Versuch sich zu wehren, doch erschöpft merkte sie, wie ihre Augen zufielen und sie ließ sich fallen, in eine samtige, schwarze Dunkelheit.