Kap 28
Leahs Tante, Margarete, begrüßte sie überschwenglich, genauso wie ihr Retrievermischling Luke, der um Leah und ihre Schwester herumwuselte und alle nackte Haut ableckte, die er finden konnte.
"Na, wie war die Fahrt? Seid ihr gut durchgekommen? Kommt rein, ich hab Kaffee und Kuche hingestellt", das fröhliche Geplätscher der Worte ihrer Tante beruhigten Leah und lenkten sie von Trinial und der Drohung zumindest vorerst ab. Drinnen im Haus, das komplett aus Holz bestand und dadurch für Leah immer warm und gemütlich war, setzten sie sich an den Tisch und unterhielten sich über das ,was ihre Tnate so interessierte(Mensch, seid ihr groß geworden!, Wie läuft die Schule?, usw...). Als ihre Tante irgendwann anfing zu reden, war Leah erst gar nicht bewusst, dass ihre Margarete mit ihr sprach.
"...da ist Morgen ein Konzert von den Donots, ich wollte dir und (wie heißt die kleine schwester nochmal?) die Karten zum Geburtstag schenken, weil ich nix geschickt hab...aber ihr müsst mmit ehrlich sagen, ob ihr überhaupt lust drauf hättet..." Meine Tante lebte in Dortmund, viele Bands gaben dort Konzerte, im Gegensatz zu Mainz. Meine Schwester liebte die Donots und war sofort Feuer und Flamme. "Bitte, Leah, komm schon, die sind echt cool, es wird dir gefallen, komm bittebitte mit ! Bitteeee!", sagte sie mit ihrem bettelndsten Blick. Ich hatte nichits gegen ein wenig Ablenkung , also gab ich mein okay um meine Schwetser und meine Tante glücklich zu machen. Dann gingen wir nach einem Spaziergang ducrh die Parks Dortmunds noch zu einem Italiener und der Tag endete eindeutig um Welten besser, als er angefangen hatte.